Die Themen von HM 2 (Kurs Schmid) sind:

Datum Stunden Kapitel____ Themen
08.04.2013 5 Kapitel 8 Integralrechnung
8.1 Einführung in die Integration
8.1.1 Berechnung von Dreiecksflächen
8.1.2 Definition: Riemannsumme
8.2 Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung
8.2.1 Satz: Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung (auswendig)
8.2.2 Beispiel: Anwendungen des Hauptsatzes
8.2.3 Satz: Linearität des Integrals (auswendig)
8.2.4 Satz: Die Potenzregel (auswendig)
8.3 Die Produktintegration (partielle Integration)
8.3.1 Satz: Die Produktregel (auswendig)
8.3.2 Beispiel: Eine Produktintegration
8.3.3 Beispiel einer mehrfach angewendeten Produktintegation
8.3.4 Beispiel: Eine Produktintegration analog zum Summenwertetrick
8.4 Die Substitutionsregel der Integration
8.4.1 Satz: Die Substitutionsregel
8.4.2 Beispiel: Die lineare Substitution (äußere Substitution)
8.4.3 Beispiel: Komplexere äußere Substitution
8.4.4 Beispiel: Eine äußere Substitution ohne erkennbare innere Ableitung
8.4.5 Beispiel: innere Substitution mit sin x (Höhepunkt der Integralrechnung)
8.4.7 Beispiel: äußere Substitution bei trigonometrischen Funktionen
8.4.8 Beispiel: Stammfunktion von tan x
22.04.2013
Kapitel 12 Gewöhnliche Differenzialgleichungen
Kapitel 12.1 Funktionenräume
9.2.9 Der Vektorraum der Parabeln
12.1.2 Lineare Abhängigkeit von Funktionen
 
Kapitel 12.2 Homogene lineare Differenzialgleichungen
12.2.1 Was ist eine Differenzialgleichung?
12.2.2 Sätze von Peano und Picard - Lindelöf
12.2.3 Definition: Homogene lineare Differenzialgleichung
12.2.4 Das Superpositionsprinzip
12.2.5 Beispiel: Lösen von hlDglmkK
12.2.6 Satz: Lösen von hlDgl mit verschiedenen, reellen Nullstellen von p(λ)
12.2.7 Beispiel: Die Dgl y'''' = y
12.2.8 Lösen von hlDgl mit komplexen Nullstellen von p(λ)
12.2.9 Das Reduktionsverfahren nach d'Alembert
12.2.10 Trennung der Variablen
 
Kapitel 12.3 Inhomogene lineare Differenzialgleichungen
12.3.1 Definition: Inhomogene lineare Differenzialgleichungen
12.3.2 Die Störfunktion ist ein Polynom
12.3.3 Systematisches Probieren
12.3.4 Variation der Konstanten 1 dim
12.3.6 Variation der Konstanten 2 dim
 
Kapitel 12.4 Wachstum
3.2.5 Das Bänkerschockbeispiel
12.4.1 Die Wachstumsarten der Schule
12.4.2 Der erste Versuch
12.4.3 Kontinuierliche Verzinsung
12.4.4 Das exponentielle Wachstum
12.4.5 Kontinuierliches Wachstum
12.4.6 Die Lösung der Dgln
 
Kapitel 7.5 Taylorreihen
Kapitel Mehrdimensionale Funktionen
Kapitel 13.2 Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie
13.2.1 Definition: Wahrscheinlichkeitsraum
13.2.2 Aus der Mengenlehre
13.2.3 Definition: Disjunktive Normalform
13.2.4 Der Additionssatz
13.2.9 Definition: Der Erwartungswert
13.2.5 Pfadregel
13.2.6 Das Gegenereignis
13.3.5 Satz: Die geometrische Verteilung
13.2.7 Bedingte Wahrscheinlichkeit
13.2.8 Definition: Unabhängigkeit
13.2.10 Satz: Erwartungswert der Summe
13.2.11 Definition: Die durchschnittliche Abweichung
 
Kapitel 13.3 Die Binomialverteilung
13.3.1 Definition: Permutation
13.3.2 Satz: Die Permutationsformel
13.3.3 Satz: Die Binomialverteilung
13.3.4 Satz: Der Erwartungswert der Binomialverteilung
Testen von Hypothesen
Links und rechtsseitige Tests
Fehler zweiter Art
5,5
13.3.6 Die hypergeometrische Verteilung
13.3.7 Der Erwartungswert der hypergeometrischen Verteilung
13.3.8 Wie viele Fische sind im Teich?
13.3.9 Die Poisson Verteilung
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Summe
Manuskript MS
Tangetialebenen Mehrdim Fktn
Extrempunkte Mehrdim Fktn